Westlich von Merseburg, wechselnde Kreiszugehörigkeit
östl. L. | 11° 23' |
nörd. Br. | 51° 47' |
GOV-Kennung | SCHADTJO51VJ |
heute zu | zusammen mit Obereichstädt |
Einwohnerzahl (1910) |
Ahnen aus dem Ort (FN)
Apel, Litzkendorf, Mehnert und Thieme
Der Ort wird erstmalig im zwischen 880 und 899 entstandenen Hersfelder Zehntverzeichnis als Scabstedi genannt. Im Jahre 1558 wurde Schafstädt das Stadtrecht verliehen und demnach 2008 450 Jahre Stadtrecht zelebriert.
Am 6. November 1747 gegen 1 Uhr morgens schlug ein Blitz
in den Kirchturm von Schafstädt und entzündete diesen. Der Turm brannte
nieder, wobei auch die Kirchenglocken zerschmolzen sind.
Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter
als 100 Jahre) zumeist im Kirchenarchiv in Magdeburg
ev.1612-1894
(Quelle Wikipedia, Genwiki)