Naundorfseiten

 

 



Aus den Kirchenvisitationen

Der zweite evangelische Pfarrer von Benndorf, Andreas Ernst, hinterließ über seinen Antritt seiner Pfarrstelle einen Bericht. Darin heißt es: „Anno, den 1546, auf den Montag Cantate bin ich, Andreas Ernst, als ich von Hauboldt von Taubenheim seligen, berufen, auf die Pfarr zu Benndorf gezogen und habe auf meinen anzoge, oder ankunft, in der Pfarren Benndorf dieses befunden, wahrhaftiglichen wie folgt: 3 Viertel Landes zu Benndorf 1 Hufe Landes zu Koerbesdorf , der andere pfarracker aber ist alzumal ausgethan gewesen, umb einen Zins als nemlichen , eine Hufe zu Nauenmarckt , item eine halbe Hufe landes in Wernsdorfer Feld, 3 Viertel landes zu Benndorf über dem Stein.

Diesen pfarracker aber alzumal (ausgenommen ein Viertel landes so zum backofen gelehnt) habe ich aus vielen notwendigen ursachen, anno 1563 umb Chatarin zu mir genommen, und denselben mit meinen eigenen pferden pflügen lassen Die Behausung ist fast neu gebauet gewesen, vor wenig iaren zuvor, ausgenommen die Stube. Die Scheune ist eingefallen gewesen, der Stall wenig, und nichts gutes. Ich habe auch befunden 1 gluckhenne mit acht jungen huenlein, Item ein wenig Korn, zurissen Stoe, zu nichts. 1 Blase in ofen, welche die Krieger in lager weggetragen haben, desgleichen auch einen weidenen großen tisch, welchen die Kriegsleute auch weggetragen haben. Von Kuen, Schaffen oder gedreyde, habe ich das geringste nicht gefunden, ausgenommen eine alte ganß.

Auch von den eingepfarrten Dörfern berichtet Ernst, so von Körbisdorf:
In diesem Dorfe seint 7 Bauershofe, oder feuerstedt und an dies ein Edelhof, da, die von Kotschau wohnen , von Zützschdorf: Dies Dorf hat 10 Wirthe oder feuerstedte ,von Greffendorf: Dieses dorflein mit 7 feuerstedten, von Wernsdorf: In diesem dorflein seint 10 hauswirte von Naundorf: In diesem dorf seint 30 wirthe, die Lehen und undergerichte stehen denen von Kötzschan und Gunter Bosen zu.

In dem Protokoll über die zweite Visitation Benndorfs im Jahre 1562 heißt es unter anderem: Zu Penndorf 21 wirte, zu Nauendorf 26, Wernsdorf 11, Zutzsendorf 10, Greffendorf 13 under Churfürstentumb gelegen, seind alle bei pfar gewesen.
Pfarrer Johann Christoph Götze hat 1720 ebenfalls ein ausführliches Verzeichnis der Pfarreinkünfte hinterlassen:
3½ Hufe Land, 3 Heinzen Hafer, 3 Heinzen Roggen und 35 g Geld aus Wernsdorf, Gräfendorf., Zützschdorf

12 g Geld, 3½ Heinzen Weizen, ½ Heinzen Gerste aus Wernsdorf

4 und 1 Schwein, 18 g von einer Hufe in Oechlitz

18 desgl., 25 g von ½ Hufe, 4 rthlr. in Clobikau

2 g 4 Pf von ½ Hufe Land

8 Hüner, 6 alt Pf 4 g

10 g 9 Hüner vom Backhause

Ferner hat der Pastor: ein freies Haus und Garten, eine große Wiese, eine kleine, desgl.
hat er die Opfer-Pfennige 2 rthlr., 12 g aus der Kirche

Einkünfte der Pfarre in Naundorf: ½ Vtl. Landes

31 Heinzen Weizen, 26 Heinzen Roggen bey dieses getreydigt wird auch Lehn gegeben, so verkauft werden

4 rthlr. 4 g Wie der Kauf gewesen

Ein Hauß

Die gewöhnlichen Opfer-Pfennige

1 rthlr. 4 g aus der Kirche

1 rthlr. 8 g desgl.

Einkünfte in Wernsdorff:

½ Hufe Landes, wird nur vor ¼ Landes gerechnet 6 Heinzen Roggen, 6 Heinzen Hafer (Weidenmaß)

8 Zinßfrühner, welche noch bei den Todesfall lehnen, die Opfer-Pfennige: 12 g

Bem.: 1 Heimzen war 1 Scheffel 8,7 Metzen (Berliner Maß), Ein Gulden Meißnisch = 18 Groschen (ca. 2,25 M),


Prästationen

Das Küstereinkommen

setzt sich nach den Angaben des Pfarrers wie folgt zusammen:

„Die Behausung oder Küsterey wird izo neu gebaut, 1 Viertel Landes, welches leit in Nauenmarktschem Flore im Churfüstentum Sachsen,

4 Schock garben korn, welches die Nachbarn geben,

2 ganze brodt, einen aufs neue Jahr, den anderen auf Walpurgis,

1 gangek eyer, von einem jeden Menschen, der Sacrament gegangen ist, eins,

1 neue Schock aus dem gotshause zu ackerlohn, dieses wird aus dem gotshause gegeben,

15 gr aus dem gotshause, das der diener das Jar über wein in die Kirchen verschaffen muß,

1 gr alle quartal, wenn man den pfarrer opfergabe einsammelt, Von leich so alt, 1 gr brodt, von jungen 1 gr."

Über Schulgeld ist nichts angeführt.



Kirchenmitgliederliste 1746

Aus einer Aufzeichnung des hiesigen Pfarrers Valentin Simon Herbst zum Bau der neuen Kirche (1746)

„Gleich wie aber der ganze Bau unter dem Schutz Sr. Kgl. Maj. in Pohlen und Churfürstlichen Durchl. zu Sachsen Friderici Augusti als regierenden Herrn des Stifts Merseburg geführt worden, so sind auch nachfolgende Personen dabei nicht zu vergessen, als:

Herr Valentin Salomon Herbst, Pastor zu Benn- u. Naundorf als Collator.

Herr Georg Christian Wagner, als Stifts-Superintendent.

Die Gerichtsherren: Hans Friedrich von Wuthenau, Leo August aus dem Winkel, Joachim von Alvensleben,

Bau-Herr Georg Böhme

Christian Vulpius, Schulmeister.

Die Kirchenräte: Georg Böhme, Hans Urban, Georg Anders, Hans Böhme

Hochadl. Wuthenauschen Richter und Schöppen: Georg Böhme, Georg Anders, Christian Görsch

Hochadl. Winkel'sche Richter und Schöppen: Christian Böhme jun., Andreas Kuhnt

Ferner wird der anderen Nachbarn gedacht:

Christian Hauptmann Hans Pfeifer Hans Hauptmann

Samuel Böhme Michael May Christoph Berger

Christian Böhme jun. Catharina Lützkendorf Vid. Christoph Ködel sen. und jun.

Marie, Christoph Kuhnts Vid. Hans Böhme Marie, Hans Kuhnts Vid.

Christian Urban Eva Hauptmannin Georg Kuhnt

Mstr. Hans Anders Mst. Gottfried Budich Anna Kretzschmarin Vid.



Besitzliste 1747

Über den Wert des Besitztums der Benndorfer Einwohner und die zu zahlenden Steuern berichtet eine Steuerliste aus dem Jahre 1747.

Nr.

Beruf / Namen / Angaben

Rthlr.

g.

1.

Der Pächter Joh. Wilhelm Stößiger

2

dessen Sohn Johann Stößiger

4

Tochter Dorothea Elisabeth

4

Knecht Christoph Förster

12

Knecht Gottfried Minge

12

Magd Maria Elisabeth Großmann

4

Magd Anna Dorothea Preßerin

4

Magd Elisabeth Haucken

4

Schäfer Christoph Mägler

12

2.

Pastor Valentin Salomon Herbst

2

Knecht Gottfried Deubel

12

Kinder-Muhme Dorothea

2

Magd Maria Kalzendorffen

4

Magd Susanne Schulzen

4

3.

Der Schulmeister Adam Schmeiße

8

Tochter Maria Regina

2

Magd Maria Elisabeth Kruppendorffin

4

4.

Philipp Ködel, ein Hüffner

6

von sein Gut und Grundstück, so 2000 rthlr. an Werth

1

dessen Knecht Kristian Sdiröder

12

Magd Rosina Kalzendorffen

4

5.

Michael Seibicke, ein Hüfner

6

von sein Guth u. Grdst., so 1800 rthlr., an Werth

1

Sohn Christoph (14 Jahre)

2

Magd Anna Küntzeln

4

6.

Christoph Seibicke, ein Hüffner

6

u. v. s. Guth u. Grdst., so 1000 rthlr., an Werth .

18

7.

Christoph Böhme, ein Hüffner.

6

u. v. s. Guth u. Grdst., so 1000 rthlr., an Werth .

18

Magd Maria Dresen

4

8.

Hannß Böhme, ein Hüffner

6

u. v. s. Guth u. Grdst., so 1000 rthlr. Werth .

18

Tochter Anna als Magd

2

9.

Michael Seibicke, ein Hüffner

v. s. Guth u. Grdst., so 1000 rthlr. Werth .

18

Knecht Hannß Helwig

12

Magd Maria Bohmen

4

10.

Christian Schunke, ein Hüffner

v. s. Guth u. Grdst., so 1000 rthlr. Werth . .

18

Schwester Joh. Schunkin, Hüffnerin

6

11.

Christoph Seibicke, ein Hüffner

v. s. Guth u. Grdst., so 2000 rthlr. Werth . .

1

Knecht Christoph Bauer

6

12.

Christoph Seibicke, ein Hüffner

6

13.

Zachariß Gottlob Beyer, der Müller hat 2 Mahlgänge und brennt Branntwein

20

Guth 1400 rthlr. Werth, hat aber 800 rthlr. Schulden

Tochter Sophie als Magd

4

14.

Gottlob Hartmann, Halbhüffner und braut Bier auf dem Hofe

1

15.

Eva Böhmin, Wittbe u. Halbhüffnerin

2

Sohn Christoph Samuel, Zimmergesell

4

Tochter Maria als Magd

4

16.

sel. Götzes Erben, Halbhüffner

4

17.

Gottfried Hartmann, Halbh. u. Leinweber .

8

thut Bauarbeit dabey

6

18.

Sophie Reinßbergerin, Halbhüffnerin

4

Tochter Johanna, ist 14 Jahr

1

19.

Sophie Elisabeth Küttin, Häußlerin

1

20.

Rosine Sonntagin, Wittbe u. Häußlerin

1

Tochter Chat. Elis, so allerhand Putz macht .

4

Magd Juliane Druschen

4

21.

Dor. Sophie Roster, Wittbe u. Hufschmiedin

2

Tochter Sophie als Magd

4

22.

Andreas Spranger, ein Häußler

2

23.

Samuel Weber, ein Häußler u. Weber . .

6

so baur Arbeit mit verrichtet

24.

Thomas Hering, ein Häußler

2

25.

George Heylmann, ein Häußler

2

dessen Tochter steht ihm bey

4

26.

Christoph Schmid, ein Häußler und Schuhmacher

6

27.

Peter Hesselbarth, ein Häußler und Schneider

6

Sohn, Gottlob, Schneidergeselle

4

28.

Hans Schulze, Häußler

2

Frau Susanna Schulze, Wehmutter

8

29.

Anna Christiana Kluthen, Wittbe und Häuslerin

1

30.

Michael Schunke, als gemeine Becker

4

31.

Adam Schulze, ein Tagelöhner

4

32.

Peter Hecht, ein Tagelöhner

2

33.

Andreas Rausch, Tagelöhner

2

34.

Thomas Haßmann, Tagelöhner

2

35.

Christian Tümmel, Tagelöhner

2

36.

Hanns Dise, der gemeine Hirte und dessen Junge Hanß Adam Dreschel

1

Nach der Kopfsteuerverrechnung von 1754 befanden sich im Dorfe ausschließlich der Pfarre und Schulwohnung, dem Rittergutshause, der Schenke und 5 Tagelöhnerwohnungen auf Rittergutsboden noch 24 Nachbarhäuser.


Besitzer der 24 Nachbarhäuser (1754)
waren:

Philipp Ködel

Christoph Seibicke sen.

Christoph Seibicke d.M.

Christoph Seibickens jun.

Christoph Böhme

Johann Böhme

Gottfried Kampradt

Erben Christian Schunke

Johann Fliege

Schmied Samuel Weber

Rosine Sprengerin

Thomas Herich

Anna Christine Muthin

Michael Seibicke

Maria Köderlin

Erben Andreas Hartmann

Johann Seibicke

Gottfried Hartmann

Friedrich Flechsiger

Gottfried Hesselbarth

Rosinin Sonntag

Erben Georg Heilmann

Christoph Schmidt

Susanne Schulzin


Im Jahre 1755 umfasste die Benndorfer Flur 31 Hufen, 21½ Viertel und 1 Acker Land.


Neuerbare Hufen 1755
im Felde besaßen:

1.

Michael Schunke

1 ¾

2.

Christoph Seibicke d.Ä.

1 ½

3.

Hanns Böhme

1 3/8

4.

Eva Thomsen

1

5.

Christoph Ködel

¾

6.

Christoph Seibicke d.M.

¾

7.

Gottfried Hartmann

2/4

8.

Christoph Seibicke d.J.

2/4

9.

Michael Seibicke

2/4

10.

Balthasar Böhme

¼

11.

Samuel Hoffmann

¼

12.

Christian Böhme

¼

13.

Hanns Böhme

¼

       

Summe Hufen

9 5/8

 


Eine Personenstandsaufnahme von 1777
zeigt folgende Besitzverhältnisse:

Hüfner

= Viertel

5

20

6

4

6

Sa.

36 Viertel = 9 Hufen

7 Häußler auf der Gemeinde einschließlich der Mühle,

5 Häußler auf. Ritterguts Grund und Boden, einschl. Schenke und Schmiede,

Diese gehören der Gerichtsherrschaft eigentümlich: 5 Drescher Häußer, 1 Backhaus, 1 Schäferhaus

Von obigen Häußern, so auf Rittergut Grund und Boden stehen, hat nur eines Hufarbeiten an Drusch und Schnitt, die anderen sind vor sich und können arbeiten, wo sie wollen. Die 5 Drescher aber, obenstehendes Backhaus und Schäferhaus leben bloß von der Hufarbeit und sitzen zur Miete.


Besitzer der Hofstellen und Häuser in Benndorf
bis in die jüngste Zeit (z. T. während der letzten 150-300 Jahre):

Nr. 1 Schröter; Gottlieb Diezel; Marie Dorothee und Gottlieb Hesselbarth.

Nr. 2 Philipp Ködel, Gottfried Ködel, Joh. Chr. Ködel, zuletzt Albert Ködel, Bruno Ködel, Witwe Klara Ködel

Nr. 3 Gottfried Ködel, Joh. Chr. Ködel, Albert Ködel, Bruno Ködel, Witwe Klara Ködel

Nr. 4 Johann Christoph Seybicke; Samuel Werner jun. (später zu Ködel).

Nr. 5 Christian Sehunke; Johann Christiane Böhme; bis 1890 Koch, bis 1927 von Werneburg. (Auf diesem Grundstück stand bevor Koch den Besitz übernahm eine Ölmühle.)

Nr. 6 Maria Cath.Weber; Jacob Sachse; Gottl. Sachse, bis 1927 Carl S. Sen., heute Carl Seybicke

Nr. 7 Christoph Seybicke; Johann Chr. Seybicke, Christoph Seybicke, Gottlob Seybicke, bis 1927 Carl S. Sen., heute Carl Seybicke

Nr. 8 Maria Elisabeth Hofmann geb. Seybicke; Andr. Hofmann; Maria Elisabeth Franz geb. Hofmann; Gottfried Franz; zuletzt Julius Kretschmar (bis 1936).

Nr. 9 George Poenicke, Dorothee Böhmin, Samuel Böhme; bis 1925 Oswald Trautmann

Nr. 10 Michael Seybicke; J. Gottfr. Bohndorf; Rosina Dorothea Bohndorf geb Böhme, Michael Hofmann; bis 1925 Oswald Trautmann

Nr. 11 Anna Walther; J. Christiane Böhme geb Huhn; Andreas Huhn; J. Dorothea Huhn; 1910 Stumpernagel, zuletzt Steigemann (Schleicher).

Nr. 12 Christoph Böhme; Gottfried Böhme, zuletzt Gustav Böhme (bis 1926).

Nr. 13 Joh. Christoph Seybicke; daneben dessen Sohn, zuletzt Otto Thomas (bis 1924).

Nr. 14 Maria Elis. Hofmann geb. Seybicke; J. Tobias Irmisch; Otto Dietrich; Albert Dietrich.

Nr. 15 Gottlob Seifert; Christiane Marie Nitzschke; 1850 Rammelt. Das Feld kam zum Gut, das Gehöft wurde verkauft (später Kobold).

Nr. 16 Backhaus.

Dorfstraße Nordseite (vom Gut aus gerechnet)
a. Plauel; Mar. Rosine Seybicke; Joh. Gottl. Seybicke; J. Gottl. Heilmann.
b. Wiegand (von Carl Seybicke erworben).
c. Flechsig; Samuel Werner; zuletzt Rob. Steinfelder.
d. Vollin; Töpfer; Hochmuth; zuletzt Franke.
e. Johanna Maria Trautmann, Joh. Christoph Trautmann; zuletzt Rieke Trautmann.
f. Gottlieb Hesselbarth; Joh. Gottlob Hesselbarth.

KI. Haus am Sandplatz: Kerchel; Plaul, Bölzig.
Schenke
Schmiede
Daneben Stolze, Gimpel

Am Kirchhofe (Sandweg): Ebert; Deparate; Plaul; Gottfr. Plaul, Hesselbarth, Christian Ebert, Samuel Ebert.

Eine ganze Reihe von Grundstücken und ehemaligen Bauerngehöften wurden von den Braunkohlengruben (Gewerkschaft Leonhardt in Neumark und Grube Otto-Tannenberg) aufgekauft und zu Wohnungen für die bergmännische Bevölkerung um- und ausgebaut. Der Charakter eines Bauerndorfes ging ganz verloren. Benndorf war in den letzten Jahrzehnten ein reines Industriedorf. Nur noch 4 Bauerngehöfte bestanden zum Schluss: Carl Seybicke; Albert Dietrich; Paul Kobold und Johannes Ruhmann im ehemaligen Kretzschmarschen Hof als Pächter. Aber auch diese Bauern hatten schon vor Jahrzehnten Felder an die Gruben verkauft, und einige andere kauften sich neue, größere Güter in Nachbarorten.



Bauernstraße in Benndorf

© 2013  bei Steffan Bruns, E-Mail SteffanBs(a)aol.com
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