Bündorfseiten

 

 



Die Leiden eines jungen Pfaffen

1884 tritt ein neuer Pfarrer die Pfarrstelle im Kirchspiel Bündorf an, Friedrich Emil Wienbeck mit Namen (18.06.1838 – 19.11.1919). Er war zuvor seit 1870 Pfarrer in Beesdau. Dort hatte er 1873 geheiratet und fix folgten sechs Kinder. Das Gehalt reichte dadurch dem Pfarrer nicht, zumal die Kinder zur guten Ausbildung auswärtig im Internat untergebracht werden sollten. Als er von der deutlich besser dotierten Pfarrstelle in Bündorf hört, macht er sich umgehend auf den Weg zum Patron der Bündorfer Kirche, Graf Louis Zech-Burkersroda und bekommt den Posten.

Die Kirche in Bündorf war ungefähr 10 Jahre vor dem Amtsantritt Pfarrer Wienbecks hauptsächlich auf Kosten der gräflichen Familie neu gebaut worden. Allerdings gab es, wie Wienbeck schreibt, Baumängel: „Der Anstrich sämtlicher Bänke war schlecht ausgeführt. Man klebte ohne Rettung auf den Bänken, am Sitz und an der Rückenlehne fest und wollene Kleidung musste allemal Haare dabei lassen. Die bedeckten nun die Bänke. Man murrte zwar darüber, aber als ich im Gemeinde-Kirchen-Rat eine Änderung beantragte, wurde das verweigert. Da nahm ich meine Zuflucht zur freiwilligen Hilfeleistung, mich selbst bei der Ankündigung mit 10 Mark voran stellend. Niemand beteiligte sich. Da fing ich an persönlich zu collectieren. Bei den reichsten Bauern in Knapendorf erhielt ich 1 Mark. Ich gab es nun auf und wandte mich an die Gräfin. Die half und übernahm die ganzen Unkosten."

An anderer Stelle beschwert er sich:
„Die wohlhabenden Bauern in Knapendorf waren unkirchlich. Die Bewohner Bündorfs bestanden aus Rittergutspächter, einem reichen Bauern Kahle und ein paar anderen weniger Bemittelten und Gutsarbeitern. Die Bewohner von Netzschkau waren der damals unverheiratete Inspector, ein Gastwirt, ein Schmied, der Ortsrichter und Gutsarbeiter. In Milzau gab es reiche Bauern, die übrigen waren kleinere Hausbesitzer, Schachtarbeiter, in Bischdorf die beiden wohlhabenden Bauern Koblenz. Einer von ihnen war mit seiner Familie jeden Sonntag in der Kirche. Außerdem gab es in Bischdorf Weber, auch kirchlich, die übrigen kleine Hausbesitzer, Schachtarbeiter, alle unkirchlich. Auch die drei großen Bauern in Milzau, die beiden Hoffmann und Günther waren kirchliche Leute, sonst aber war die ganze Bevölkerung in der Parochie völlig unkirchlich ... Am Sonntagmorgen und in den Wochentagen gegen Abend konnte man die Knapendorfer Bauern auf dem Gange zur Schänke bewundern. In Schlappen und Arbeitsanzug schlürften sie durch die Straße, ein großes Stück Brot nebst Wurst oder Schinken in der Hand. In der Schänke verzehrten sie das dann zu einem Glas Bier."


Pfarrer Wienbeck hat nach Kräften versucht, die Leute für kirchliches Leben zu gewinnen, aber vergebens. Außerdem geriet er immer wieder in Konflikt mit dem Gemeindekirchenrat, betreffs von ihm gewünschter Gehaltsaufstockungen.Vereine, Familienabende und andere Veranstaltungen, die die Leute sammeln, gab es seinerzeit noch nicht. Der Pastor, in Bündorf noch mit zwei weiteren Kindern gesegnet, litt unter den Kosten die ihre auswärtige Internatsausbildung kostete.

Der Schulausbau

Ein wichtiges Thema war seinerzeit der Schulausbau. F. E. Wienbeck führt dazu aus: „Die Kinder der drei Gemeinden Bischdorf, Netzschkau und Milzau mussten zur Schule nach Bündorf. Die Schule war überfüllt. Es sollte eine neue Schule gebaut und ein zweiter Lehrer angestellt werden. Und zwar sollte das nach dem Willen der Regierung und dem Wunsche der besseren Elemente in den 3 Dörfern in Bündorf geschehen. … Aber die sogenannten Oberdörfer wollten ihre eigene Schule haben. … Da gab´s stürmische Verhandlungen genug. … Endlich siegten die Gegner. Die Schule wurde in Bischdorf gebaut. …'

Das neue Schulhaus sollte nach Fertigstellung durch Pfarrer Wienbeck eingeweiht werden, welcher dazu anmerkt: „Ich tat´s mit ingrimmigem Widerwillen und wurde zu den Kosten der Einweihung mit herangezogen. Danach folgten die Verhandlungen wegen Aufbringung der Schulunterhaltungskosten. Die hatte ich zu leisten. Die Verhandlungen wurden in der Schänke von Bündorf abgehalten. Da saßen sie nun alle, die Hausväter mit ihren Mützen und Hüten auf dem Kopfe. Protocollführer war der neue Kantor Nitzsche. Ich verlas die Liste und rief die Namen auf. Dicht neben mir an der Wand saß der Maurer und Säufer Thomas-Hesselbarth. Der einzige seines Namens, also war die Nennung seines Vornamens nicht nötig. Ich rief auf: Thomas-Hesselbarth. Keine Antwort. Wieder: Thomas-Hesselbarth und noch einmal Thomas-Hesselbarth. Keine Antwort. Da sagte ich: íst nicht hier, weiter. Aber da brach Thomas-Hesselbarth los: Ick bin voll hier. Ich erwiderte: Sie sind nicht hier, Sie haben sich bei 3-maligem Aufruf nicht gemeldet, also sind Sie nicht hier. Ich bin voll hier, ich heiße nicht Thomas-Hesselbarth. Wie heißen Sie denn? Ich heiße Johann Friedrich Thomas-Hesselbarth. Alles lachte, ich lachte auch und sagte: Nun denn Johann Friedrich Thomas-Hesselbarth.
Hier! Erscholl es. Alles lachte wieder …
In der nächsten Versammlung dieselbe Komödie. Nach dem dritten unbeantworteten Aufruf „Thomas-Hesselbarth" rief ich den folgenden Namen auf. Da auf einmal brüllte Thomas-Hesselbarth „ick bin voll hier". Nein sagte ich - Sie sind nicht hier. Ja, rief er, Sie müssen mich bei meinem Vornamen nennen. Das brauche ich nicht, erwiderte ich, und tue das auch nicht. Sie sind nicht hier und stimmen auch nicht mit. Verlassen Sie die Versammlung, sonst hebe ich sie auf und überlasse es der Regierung, die sämtlichen Mitglieder nach Merseburg vorzuladen und Sie selbst wegen Hausfriedensbruch zu bestrafen. Das half, er hob sich von dannen mit der Bemerkung: Denn kann ick och jehen."


Noch vor dem Weggang Pfarrer Wienbecks aus Bündorf 1893 nach Uichteritz, machte sich eine Erweiterung der Schule in Bischdorf nötig. Es musste ein zweiter Lehrer angestellt werden. Pfarrer. Wienbeck schreibt dazu, dass die Leute erbärmlich über die unerschwinglichen Schullasten klagten.

Des Pfarrers Kommentare zu den Bündorfern

F. E. Wienbeck hatte viele Schwierigkeiten, mit der Gemeinde in Bündorf zurecht zu kommen. Später, am Beginn seines Ruhestandes bekennt er: „Neun Jahre habe ich in Bündorf ausgehalten. Freudenjahre sinds nicht gewesen."
Dazu einige Beispiele aus seinen im Ruhestand verfassten Aufzeichnungen:


 „Hatte ich die kirchlichen Wahlen in der Kirche vorzunehmen, so kamen die kirchlichen Vertreter durchaus nicht etwa in den vorangegangenen Gottesdienst, sondern versammelten sich zuvor in der Schänke. Davon konnte ich sie nicht abbringen."

„Sylvester, abends in der Nacht erstieg das ganze junge Volk von Bündorf, das sonst das ganze Jahr hindurch nicht in die Kirche kam, den Turm, läutete unaufhörlich und gab unzählige Schüsse ab. Diese `Volkssitte` … stellte ich mit Hilfe des Gemeinde-Kirchen-Rates nach hartem Kampf ab."

 „Bei der ersten Beerdigung in Bündorf rauchten die Träger ganz gemütlich ihre Zigarren am Sarge auf dem Hof. Als ich ihnen dies verwies, meinte der Ortsrichter: ländlich, sittlich. Nein, sagte ich, ländlich, schändlich. Wir werden nicht eher singen, als bis die Cigarren weggetan sind. Dabei blieb es"

„Auch in Knapendorf musste ich das Rauchen bei Beerdigungen abstellen."

„Das Ärgste aber passierte mir mit den Milzauern. Diese brachten ihre Toten nach Bündorf.
Bis zur Brücke an der Parkecke musste ich ihnen mit dem Kantor und dem Schullehrer entgegenkommen. Das war ein gutes Stück Wegs. Als das das erste Mal geschah, rauchte die ganze Trägerschaft. Mochten sie das auf der Strecke von Milzau bis zur Brücke tun. Bis dahin waren ich und der Kantor ja nicht dabei. Ich sah mir das Ding an und dachte, sie werden ja wohl die Cigarren wegtun, wenn sich der Zug in Bewegung getan hat. Danach sah ich mich um und bemerkte, dass sie weiter rauchten. Ich bat um Unterlassung des Rauchens. Aber vergeblich. Voll innerer Erregung ging ich ruhig bis zum Kirchhoftor, mir überlegend, was zu tun sei. Am Kirchhoftor bat ich noch einmal. Hohnlächelnd rauchten sie weiter. Da verbot ich das Rauchen und drohte bei Nichtbeachtung mit Anzeige und Bestrafung. Das half. Aber nicht für immer. Bei der nächsten Beerdigung dasselbe Schauspiel und meine ruhige Bitte um Unterlassung. Am Kirchhoftor verlangte ich unter Androhung von Bestrafung die Einstellung des Rauchens. Das hatte wieder Erfolg, aber nur bis nach Einsenkung des Sarges. Ein abermaliges Verbot nützte nichts. Da erklärte ich ihnen, dass ich bei der nächsten Beerdigung dem Zuge nicht entgegen gehen würde. Ich besprach die Sache mit dem Gemeinde-Kirchen-Rat. Der war der Ansicht, ich solle nicht so streng sein, den Leuten das Rauchen gestatten bis zur Schäferei und hier den Zug erwarten. Von da bis zum Friedhof war es nur noch eine kurze Strecke. Ich willigte ein. Die nächste Beerdigung war eine besonders feierliche. Man hatte Musik dabei. An der Schäferei erwartete ich den Zug, obgleich man mich durch einen Boten aufforderte bis zur Brücke zu kommen. Ich tat es nicht. Da rückten sie an, und dicke Rauchwolken wogten um den Sarg. Da man keine Miene machte, das Rauchen einzustellen, verbot ich das Singen des Schulchores und verließ den Zug. Man brüllte mir nach: Musik, Musik. Am Kirchhoftor und nach Einsenkung des Sarges dieselben Vorgänge wie das vorige Mal. Ich erklärte ihnen, dass ich bei der nächsten Beerdigung erst am Grabe erscheinen würde."


„Die Läuter in beiden Kirchen tappten auf ihren Holzpantoffeln die Treppen hinunter und zur Kirche hinaus, wenn sie ausgeläutet hatten."

 In Knapendorf hatte ich einen Ältesten, Frauendorf hieß der Edle, er war zugleich Rendant und verwaltete zugleich den Pfarrersubstitutenfonds. Er besaß ein hübsches Bauerngut, konnte kaum lesen und schreiben, war nicht ganz unkirchlich und hielt es für, meine Frau und mich manchmal abends bei sich zu haben. … Als ich ihm meinen Antrittsbesuch machte, … holte er eine Flasche Wein herbei. Dazu zwei völlig verstaubte Weingläser. Die mussten doch abgewischt werden. Dazu holte er sein buntes, sehr bedenklich aussehendes Taschentuch aus der „Ficke", und damit wischte er die Gläser und die Flaschenöffnung umständlich ab. Danach schenkte er ein, und wir tranken. Ich würgte, aber was halfs! Ich hätte ihn tödlich beleidigt, hätte ich abgelehnt."

„Alljährlich feierten die Knapendorfer ein Kinderfest am Sonntag, der dem Sedantag nahelag. Das wurde mit großem Pomp begangen, und die Kinder erhielten große Geschenke. Abends war glänzender Umzug mit Lampions und dann musste ich eine Rede am Kriegerdenkmal halten. Dieses Denkmal war seinerzeit unter viel Zank und Streit entstanden. Und weil eine Anzahl von Einwohnern dazu keine Beiträge gezahlt hatte, so stand unter anderem auch folgende Inschrift darauf: 'Errichtet von den Interessenten'."

Die Kirchturmuhr

Ein Sohn Pfarrer Wienbecks veröffentlichte 1897 in humoristischer Weise in den „Fliegenden Blättern", danach auch noch einmal in einer Hildburghausener Zeitung und in einem Sondershausener Blatt eine Anekdote zur Bündorfer Kirchturmuhr.

„Frau Gräfin, die ehrwürdige alte Frau und Wohltäterin der Gemeinde, eröffnete mir eines Tages, sie könne nun ihren Lieblingswunsch erfüllen, nämlich eine Uhr für den Kirchturm zu stiften. Ich möchte doch mit dem Gemeinde-Kirchen-Rat verhandeln. Freudig sagte ich zu, überzeugt, dass der Gemeinde-Kirchen-Rat das Geschenk dankbar annehmen würde. Ich eröffnete die nächste Gemeinde-Kirchen-Rat-Sitzung mit der freudigen Mitteilung des Vorhabens der Gräfin. Darauf langes Schweigen von allen Seiten. Endlich sprach der Knapendorfer Ortsrichter, Lachner hieß der Brave: „Mir nähmen die Dormuhr nich!" Auf meine erstaunte Frage „Warum denn nicht?" hatten nun die Knapendorfer vor allem allerlei Einwendungen. Wer solle die Uhr aufziehen? Der Kantor würde dafür bezahlt sein wollen.
Wer trage die Reparaturen, wer schaffe eine neue an, wenn diese sollte schlecht geworden sein und dergleichen Unsinn mehr. Alle meine Vorstellungen als „Schmuck der Kirche, Erfüllung des Wunsches einer wahrhaft edlen Frau" etc. halfen nichts. Sie blieben dabei: „Mir nähmen de Dormuhr nich."
Frau Gräfin war tief bewegt, und die Tränen standen ihr in den Augen, als ich ihr dies Resultat berichtete. Und sie bat um nochmaligen Versuch. Die Uhr solle ja eine acht Tage lang gehende werden, ihre Besorgung sei daher nicht schwierig, die Reparaturen, die in langer Zeit nicht nötig sein würden, da sie, die Uhr, von einem tüchtigen Meister in Leipzig angefertigt werden solle, werde sie selbst und die gräfliche Familie übernehmen und so ein Kapital dazu stiften. Wieder berief ich den Gemeinde-Kirchen-Rat ein. Wieder: „Mir nähmen de Dormuhr nich" etc. Ich stellte ihnen Alles vor, ich bat, der Gräfin den Wunsch zu erfüllen, ich redete davon, dass der Kantor die leichte Mühe, sonntäglich nach dem Gottesdienst die Uhr aufzuziehen und zu stellen, gerne übernehmen werde, ja, ich verpflichtete mich selbst für meine hiesige Amtszeit zur unentgeltlichen Besorgung der Uhr - nichts half: „Mir nähmen de Dormuhr nich". Was sollte ich nun der Gräfin sagen? Die eigentliche Ursache der Ablehnung war nichts anderes als der Haß der politisch freisinnigen Bauern von Knapendorf gegen die „Junker und Pfaffen". Tags darauf redete ich mit dem Ortsrichter Seibicke von Bündorf. Der war verständig und sagte mir, er wolle die Gemeinde Bündorf bewegen, die Uhr zu übernehmen mit allen Verpflichtungen. Und so geschah es denn auch.
Als nun die Uhr auf den Turm gebracht wurde, sah ich zu meiner Verwunderung, dass die Öffnung für das Zifferblatt an der östlichen Seite zugemauert wurde. Auf meine Frage, warum das geschähe, erwiderte mir die Gräfin mit etwas verschmitztem Lächeln: „Die Knapendorfer haben die Uhr abgelehnt, so sollen sie nun auch kein Zifferblatt haben". Das war in der Ordnung so. Eines Tages begegnete mir der Ortsrichter Lachner von Knapendorf und entrüstet fragte er mich, warum kein Zifferblatt auf der Knapendorfer Seite angebracht würde. Ich sagte es ihm, worauf er entrüstet erwiderte: „Det gibbet beses Blut, det versichere ich Sie". „Meinetwegen", und damit drehte ich ihm den Rücken zu. Von „besem Blut" habe ich nichts weiter bemerkt."


Abgesang des Pfarrers

F. E. Wienbeck war als Pfarrer nicht glücklich in Bündorf, „vielmehr trieb mich Manches fort." Dazu kam, dass inzwischen 4 seiner 8 Kinder für den Schulbesuch in Pensionaten außerhalb unterzubringen waren. Auch verstarb seine große Gönnerin, die Mutter des Kirchenpatron von Zech-Burkersroda, wozu er schreibt: „Die Mutter des Patrons, des Grafen L. von Zech-Burkersroda. Gräfin von Zech-Burkersroda, geb. v. Krosigk hatte ihren Witwensitz im Sommer in Bündorf, im Winter wohnte sie in Merseburg. Sie war fast taub. Eine ehrwürdige fromme Frau, die viel Gutes tat. … Sie starb infolge eines Beinbruchs, den sie sich in Merseburg bei einem Fall auf Glatteis zugezogen hatte."

Er musste sich deshalb nach einer besser dotierten Stelle umsehen. Graf L. von Zech bot die um 1000 Mark höher dotierte Stelle in Uichteritz an. Nach langem Warten den Winter 1892/93 hindurch kam der Tag der Abschiedspredigt. „Ich war von Herzen froh, dass es am 9. Mai 1893 von dannen gehen konnte. Beyling's erwiesen sich wie immer dabei sehr gütig und hilfsbereit gegen mich. Sie stellten mir Leute zum Aufladen, sie beköstigten uns, sie ließen uns in der Kutsche nach Merseburg fahren und nahmen herzlichen Abschied von uns. … So schieden wir. Meine Zeit in Bündorf liegt wie ein böser Traum hinter mir, wie, ich möchte sagen, eine dunkle Nacht, die nur hin und wieder von einem freundlichen Stern erleuchtet wurde."




Quelle: Die Geiseltalchroniken, Steffan Bruns, Berlin 2016

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